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Welttag des Buches

Team TMC

23.04.2016

2 min. read

Heute‬ ist Welttag des Buches! Zur Feier des Tages haben wir von einigen TMC-Mitarbeitern Statements zum Thema Lesen eingeholt.

Sie sind Bewahrer von Menschheitsgeschichte, geduldige Lehrmeister, Transporthelfer in die Welt der Phantasie, Grund für Glücksgefühle, Freude, aber auch für Wut und Nervenkitzel: Bücher. Ganz gleich, ob wir sie in gedruckter oder in digitaler Form lesen, Bücher werden für die Gesellschaft immer eine Bereicherung sein. Zum Welttag des Buches am 23. April haben wir von einigen TMC-Mitarbeitern Statements zum Thema Lesen eingeholt.

Jan empfiehlt das Buch „Als Leo Frida suchte und Pumpernickel fand“

„Stur, Dickköpfig und Reden nicht mehr als sie müssen – Das ist ein gängiges Klischee über Westfalen. Für alle, die mehr über die Leute und die Region erfahren wollen, kann ich als Lesetipp das Buch „Als Leo Frida suchte und Pumpernickel fand“ des Autors Mischa-Sarim Vérollet (nun Misha Anouk) empfehlen. Mit viel Witz und Humor führt die Geschichte durch die Region und bestätigt dabei natürlich auch das ein oder andere Klischee! ;-)“ Jans Buchtipp aus beruflicher Sicht ist „Und plötzlich macht es KLICK!: Das Handwerk der Kreativität oder wie die guten Ideen in den Kopf kommen“ von Bas Kast.

 

Das ultimative Lieblingsbuch von Felix ist die Känguruh-Trilogie von Marc-Uwe Kling.

Aber auch wenn er die Bücher alle gelesen hat, bevorzugt er die Hörbuchfassung. Aktuell liest er „Alles, alles über Deutschland. Halbwissen kompakt“ von Jan Böhmermann. Sein bisheriges Fazit: Nie war Schwachsinn schöner!


Katja kauft Bücher nie Online ein.

„Nicht bei Amazon! Generell nicht im Web. Und zwar aus Prinzip. Denn ich mag Buchhandlungen. Liebend gern sogar und möchte, dass ich auch noch in Zukunft in einen Buchladen gehen kann, dort schauen und kaufen kann. Also: Recherchiert wird im Web – gekauft und bestellt immer beim örtlichen Buchhändler. Geht genauso schnell oder schneller – und mein Buchhändler hat sogar einen Bring-Service.“ Katja hat auch auch schon selbst Bücher geschrieben: Für unseren Kunden WhiteIT hat sie zwei Pixie-Bücher konzipiert, mit den Titeln „Ben sagt nein“ und „Lena sagt nein“. Darin geht es um die Prävention von medialer Darstellung von Kinderpornographie im Internet, natürlich kindlich aufbereitet.

 

Kerstin war schon als Kind Buchautorin!

Und das kam so: Als ich ca. 10 oder 11 Jahre alt war, wollte ich unbedingt Schriftstellerin werden. Ich habe ein Buch mit Kurzgeschichten geschrieben. Die wichtigste Geschichte darin hieß: Ein Zwerg, der kein Zwerg mehr sein wollte. Derzeit liest Kerstin „Große Ärsche auf kleinen Stühlen“ Den Titel fand sie als Mutter eines Kindergartenkindes und Mitglied im Elternrat einfach sehr ansprechend. Kerstin ist übrigens eine absolute Verfechertin des ebooks: Wenn die Augen abends müde werden, einfach Hintergrund heller und Schriftgröße erhöhen, und schon geht es weiter 😉

 

Andreas ist Umberto-Eco-Fan

Mein absolutes Lieblingsbuch von Eco ist das Foucaultische Pendel. Wie in vielen seiner Bücher vermischt er dort Geschichtswissen mit einer spannenden Story. Aber das Pendel hast so viele tolle Facetten, dass ich es bislang schon 3x gelesen habe. Außerdem mag Andreas ebooks, weil es dafür keine meterlangen Regale braucht und man ganz bequem zwischen verschiedenen Büchern wechseln – oder zur Not auch mal sekundenschnell bestellen – kann. Aktuell liest Andreas das Buch „Digitale Transformation“ von Tim Cole – auf dem ebook.

In diesem Sinne: Nehmen Sie doch einfach mal wieder ein Buch oder ein ebook zur Hand.

Inhalt des Beitrags

Marketing-/Umsatzchancen der LGS 2017: M. Welsing referiert

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